Die Geschichte von Edgardo Mortara, einem kleinen jüdischen Jungen in Bologna, Italien, der 1858, nachdem er heimlich getauft worden war, seiner Familie weggenommen wurde, um als Christ erzogen zu werden. Der Kampf seiner Eltern um die Befreiung ihres Sohnes wurde Teil eines größeren politischen Kampfes, bei dem das Papsttum gegen die Kräfte der Demokratie und der italienischen Einigung antrat.