Ein geistesgestörter Patient flieht aus einer geschlossenen Anstalt, in die er vor Jahren eingewiesen wurde. Als kleiner Junge musste er mit ansehen, wie sein Vater sich erschoss, nachdem er zuvor seine Mutter und deren Liebhaber ermordet hatte. Alles was ihm damals blieb war eine alte Holzflöte seines Vaters. Kurz nach der Flucht wird Marion von schrecklichen Albträumen geplagt, in denen immer der selbe Mann seine Opfer auf grausame Weise ermordet und danach ein Lied auf einer Flöte spielt. Eines Tages sieht Marion den Mörder aus ihren Träumen im Park. Auch er sieht sie und scheint sie zu erkennen. Sie entkommt und ahnt nicht, dass dies erst der Anfang eines realen Albtraums war...