Jahreszeit
- Jahreszeit 4 1998-09-14
- Jahreszeit 3 1997-09-06
- Jahreszeit 2 1996-08-10
- Jahreszeit 1 1995-10-27
- Jahreszeit 0 1998-07-31
Folge
- Folge 1: Wünsch dir was
- Folge 2: Meister der Mutanten – Teil 1
- Folge 3: Meister der Mutanten – Teil 2
- Folge 4: Der Gruselzauberer
- Folge 5: Spukgeschichten
- Folge 6: Kuck mal, was da kriecht
- Folge 7: Das Matsch-Monster
- Folge 8: Die Rache der Gartenzwerge
- Folge 9: Die Geisterhöhle
- Folge 10: Die Kürbis-Köpfe kommen!
- Folge 11: Wer die Geistermaske trägt – Teil 1
- Folge 12: Wer die Geistermaske trägt – Teil 2
- Folge 13: Der Spiegel des Schreckens
- Folge 14: Um Mitternacht, wenn die Vogelscheuche erwacht
- Folge 15: Monsterblut
- Folge 16: Noch mehr Monsterblut
- Folge 17: Der Vampir aus der Flasche
- Folge 18: Allein mit dem Sumpfmonster
- Folge 19: Ricky, das Reptil
- Folge 20: Willkommen im Haus der Toten – Teil 1
- Folge 21: Willkommen im Haus der Toten – Teil 2
- Folge 22: Mumien weckt man nicht!
- Folge 23: Die magische Schreibmaschine
- Folge 24: Die unheimliche Puppe kehrt zurück – Teil 1
- Folge 25: Die unheimliche Puppe kehrt zurück – Teil 2
Gänsehaut - Die Stunde der Geister Staffel 2 Noch mehr Monsterblut
7.9/10 Benutzer Die Horror-/ Mysteryserie „Gänsehaut – Die Stunde der Geister“ basiert auf den Romanen des Kinder- und Jungendbuchautors R.L. Stine. Gruselige, phantastische und zugleich mysteriöse Alltagsgeschichten wurden in mehreren Episoden kindgerecht verfilmt. Die Hauptdarsteller jeder Episode sind meist Kinder um die 12 Jahre, die mit Ereignissen und Gefahren der übernatürlichen Art konfrontiert werden, die natürlich erstmal niemand erst nehmen will. Ein großer Fehler, wie sich später noch herausstellte. In der Serie kann es schon mal vorkommen, dass z. B. vermeintlich gewöhnliche Gartenzwerge plötzlich zum Leben erwachen und die Gegend unsicher machen oder eine harmlos aussehende Bauchrednerpuppe entwickelt überraschenderweise ein Eigenleben und beginnt damit die Menschen in der Umgebung zu terrorisieren.
„Gänsehaut – Die Stunde der Geister“ spricht vor allem das Publikum zwischen zehn und zwanzig Jahren an und ist für alle jungen Gruselfans ein „Muss“. (Text: Marcel Nindel)
